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Reiseberichte und Bilder der Caritas Aktion

„Urlaub ohne Koffer“

geschrieben von der Organisatorin Lydia Ballhausen

Reisebericht „Urlaub ohne Koffer“ Tag 5

Der letzte Tag war gekommen und es waren alle gesund am Morgen eingetroffen, sodass pünktlich ab 9 Uhr das üppige Frühstücksbüffet einlud zur Stärkung. „Wie wird es ab morgen alleine zu Hause wieder sein…?“so sinnierte manch einer. „Wie schade es war immer alles so herzlich und echt!“ Über Grenzerfahrungen aktuell berichtete der Überraschungsgast Hr. Bause aus Jützenbach im Miteinander mit Fuhrbach vertreten durch die Ortsbürgermeisterin Frau Sommerfeld. Auch Hr. Gatzenmeyer vom Vorstand der Caritas Südniedersachsen hatte sich als Gast zu diesem Tag angemeldet, um die Gäste und Ehrenamtliche zu begleiten.

Uns erwartete eine Kirchenführung in St Johannes Jützenbach in einer Plattdeutschen Darbietung. Die Begeisterung war groß über den hölzernen Kunstschätzen des Altars und der Besonderheit des Kronleuchters. An diesen waren in Tränenform auf Metallblättchen die Verstorbenen des 1. Weltkrieg namentlich eingraviert. Nach diesem Programmpunkt verließen wir die Ortschaft über den Sonnenstein und Brehme um rechtzeitig zurück ins Hotel Kronprinz nach Fuhrbach zu kommen wo uns ein weitere Höhepunkt und Überraschungsgäste erwarteten.

In einer Zusammenfassung dieser Woche wurde von Frau Ballhausen in Anwesenheit des Bürgermeister der Stadt Duderstadts und Fuhrbach nochmals Rückblende gehalten. Nach einem Grillbüffet bedankten sich Hr. Gatzenmeyer und Hr. Nolte bei allen Ehrenamtlichen einzeln mit einem Geschenk und einer Urkunde. Der Schwermut und die aufsteigende Traurigkeit zum Ende der Woche entgegenzuwirken, überraschte Frau Bartosch mit ihrem professionellen Tanzprogram.

Anschließend gestaltet vom Ortsgeistlichen  Hr. Holst und Wolfgang Damm, haben alle Teilnehmer/Innen in einer eigenen Dankandacht in St Pankratius innegehalten, bevor der Nachmittag mit einem gemütlichen Waffelessen im Bürgerhaus  den Abschied einläutete.

Dann war es soweit: alle „Kutscher“ brachten die Gäste ein letztes Mal nach Hause und erfuhren die Dankbarkeit von der Wärme, Ausgestaltung des stattgefundenen Urlaubsprogramm. „Diese Mixtur macht `s.. “so ein Gast, „ehrliche Zuwendung, Achtsamkeit und Hinhören, tolles Essen und Trinken, dann braucht´s keine weite Reisen da die Natur hier vor Ort doch so herrlich ist und die Menschen uns ein Segen waren.

Danke Fuhrbach!












Reisebericht „Urlaub ohne Koffer“ Tag 4

Heut am 4. Tag lag politisch einiges an an schwerer Kost in der Luft: Zunächst kam Hr. S. Koch als Überraschungsgast zu Besuch um sich als einer der Bürgermeisterbewerbern vorzustellen.  Pünktlich startete die Gruppe nach einer lustigen Grenzgeschichte und  Einstimmung durch Fr. Hellbrück zum Grenzlandmuseum, wo wir von Dr. Broermann (Presse)aber auch 2 Reisebegleitungen durch das Museum  erwartet wurden. Hautnah waren viele berührt und aufgewühlt, kamen ins Erzählen und berichteten als Zeitzeugen was sich im Bereich Gerblingerode- Teistungen alleine in den Jahren des Grenzübergangs zugetragen und an menschlicher Schikane abgespielt hat. Dann das Wunder der friedlichen Revolution und auch das vorsichtige und schwierige Zusammenwachsen waren Gesprächsthemen der Urlaubsgäste selbst beim Mittagessen in der Grenzhotelerie Hahletal. Auffällig waren beim Fischgenuss die intensiven Gespräche und das Zuhören z.B.: „Erzähl doch mal, wie es war im Grenzstreifen!“

Nun warteten als Nachmittagsprogramm die Führungen anschließend am und im Rathaus von Duderstadt, wo Frau Forthmann und der Henker Hans uns ihre Zeit schenkten um Einblicke in die Zeitgeschichte dieses Deutschland ältestem Rathaus zu geben. Sowohl gruseliges aber auch lustige Stunden hat dieses Rathaus erlebt und begeistert zurecht über Duderstadt hinaus.

Zum Ausklang des Tages wurden wir im Jugendgästehaus erwartet. Auch der nächsten Überraschungsgast als eine weitere Bewerbung zum Bürgermeisteramt stellte sich Hr M Schenke vor. Nachdem wir von der Philosophie des Hauses und dem gelebten Alltag hörten waren alle erschöpft und freuten sich auf einen Tagesausklang zu Hause ohne großes Kofferpacken.


 

Reisebericht „Urlaub ohne Koffer“ Tag 3

„Nun ist bereits Bergfest, man möchte die Uhr festhalten“ so klagte ein Mitreisender am frühen Morgen des 3. Urlaubstages. Alle Anreisende konnten das Spalier der Helfer genießen dann auch ein liebevolles Frühstück und „gute Laune Atmosphäre“

Eine besondere Persönlichkeit in einer fremd wirkenden Bekleidung sollte auf das Tagesthema verweisen. Heute sollte die Reise in die Region der Feen und Hexen- in den Harz gehen. Dazu wurden wir zunächst von Frau Hellbrück dann durch Frau Bartosch eingestimmt in die Geschichte der Weißen Frau von der roten Warte und eine Legende zur Rhumequelle.

Nachdem auch der Aufbruch im Bild dokumentiert wurde waren helfende Hände bereit alle Autos zu bestücken, um dann die Fahrt über Wieda zum alten Bahnhof Stöberhai zu erleben. Dort war Zeit und Gelegenheit bei angenehmen 20 Grad und Sonnenschein einen Waldspaziergang alleine oder in Kleingruppen zu genießen. In der Gaststätte wurde währenddessen Jägerschnitzel und eine Bratwurst aus Wildfleisch angerichtet. Auf der Sonnentrasse konnten viele noch einen erholsam plauschen und Ausschau auf die Wildfütterung halten. Danach brachen wir auf zum Verdauungsspaziergang in den Kurpark von Bad Lauterberg jedoch nur die mutige Kutscherin Rita war zu einem Kneippgang bereit. Danach ging es vorbei an der Grenze in Zwinge zum Golfgelände am Rothenbergerhaus. Dort waren wir bereits vor 2 Jahren herzlich willkommen und wir hatten bei herrlichem Sonnenschein, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen keinen Wunsch mehr offen. Wir wurden vom Besitzer über die Geschichte des Anwesen aufgeklärt und ehemalige Politiker und Grenzer sinnierten: “ Hier fuhren wir Streife hüben wie Drüben, welch ein Blödsinn und wie lange dauerte es bis die Vernunft siegte und endlich so ein friedlicher, erholsamer und wunderschöner Ort der Erholung entstand. Reich gefüllt mit sinnlichen Eindrücken ging es zurück nach zu Hause….

 




Reisebericht „Urlaub ohne Koffer“ Tag 2

Nach einer stärkenden Nachtruhe war die Vorfreude auf den 2. Urlaubstag bei allen ankommenden Gästen spürbar. Heute hatte man sich mit wärmerer Kleidung gewappnet und zwischen dunklen Wolken blitzte sogar die Sonne und die Gruppe freute sich auf einen neuen Tag gefüllt mit Abenteuern . Allmorgendlich erwarten die Gäste während des Frühstücks ein Überraschungsgast. Frau Renate Gatzemeier mit Künstlername Rebecker Rezi widmete der Gruppe ein zweiseitiges Gedicht zum Projekt Urlaub ohne Koffer, das dem Team bereits in der frühen Morgenstunde vor Rührung Tränen aufsteigen ließ. Anschließend begrüßte von der Geschäftsführung der Caritas Hr Regenhardt und als Tagesbegleiter zu den „östlichen Perlen“ Hr Eckart Lintzel ein „Innenarchitekt“ der deutsch- deutschen Einheit im Eichsfeld, der authentisch und spannend durch den Tag geleitete.

Nach einer beschaulichen Anfahrt nach Heiligenstadt war die erste Zwischenstation das Marcel Callo Haus und dort empfing uns Hr Heiland um die kurze Stadtführung zu St Marien um u. a. die an Marc Chagall angelehnte Kirchenfenster von Hr Jones zu betrachten. Die Mittagspause war bei einem abwechslungsreichen Büffet in der Bildungsstätte in Uder. Gestärkt setzten wir die Fahrt fort Richtung Lutter, Fürstenhagen Kalteneber und Flinsberg. Zuletzt reichte die Zeit um die Dieteröder Klippen zu besichtigen und den Weitblick ins Tal zu genießen.

Auch Gespräche und Kennenlernen kam an diesem Tag nicht zu kurz, bei einem abschließenden Kaffee und Kuchengenuss in der alten Dorfschule in Wingerode.

Den Heimweg traten wir vorbei an Etzelsbach und der Quelle der Leine an, bevor alle beeindruckt die Kleinbusse verließen mit dem Resümee: „Wie wunderschön ist das Obereichsfeld und alles nah vor unserer Haustüre. Wie dankbar sind wir über diese Grenzöffnung

 

 


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Reisebericht „Urlaub ohne Koffer“ Tag 1

Bei ungewohnten Temperaturen von max 15 Grad startete das Projekt der Caritas im Bürgerhaus der Ortschaft Fuhrbach. Zum 5. Mal sind dazu ca 25 Ehrenamtliche aus der Gemeinde aber auch aus dem Pool der Vorjahren aktiv um 30 Senioren eine Urlaubswoche ohne Koffer zu gestalten. Die einen richten ein Frühstücksbüffet liebevoll her, andere fahren von Haus zu Haus und sammeln als Kutscher erkennbar am Zylinder die Gäste ein.

Nach dem Frühstück kommen kleine Überraschungsgäste mit Tanz und munterem Liedgut des Inge Sielmann Kindergarten, um die Senioren willkommen zu heißen.
Nach 10 Uhr macht sich die Reisegruppe auf durch eine wunderschöne Landschaft in Richtung Germershausen um dort am 2. Wallfahrtstag den Reisesegen zu empfangen.
Nach einer Kurzgeschichte und Zeit zum Gebet und Besinnung stärkt sich die Gruppe im bekannten Hochzeitshaus der Gaststätte Löffler. Dann setzt sich die Reise fort zum Höherberg.

Glockengeläut und eine traumhafte Kulisse von satten Kornfeldern und naher Erntezeit erstreckt sich dem Betrachter. Auch dort verharrt die Gruppe im Gebet und Wolfgang Damm erklärt als kompetente Reisebegleitung die Landschaftszüge. Nun folgen die Thiershäuser Teiche mit dem Ferienhof Bleckert.

Von Krebeck, Bodensee gibt’s den nächsten Zwischenstopp in Renshausen. Einen Kaffee und Kuchen Stopp war als nächstes im Erlenhof in Gieboldehausen – Ferienatmosphäre für Reitfreunde aber auch Senioren. Dazu kam als weitere Überraschungsgast ein Kommunalpolitiker mit Sohn zu Besuch.

Als Abschluss des ersten Reisetag war Connys neue Stallungen für Hühner und freilaufende Schweine. Hier wurde der erste Reisetag mit ein wenig himmlischem Weihwasser getrübt, was dem Ergebnis keinen Abbruch gab. Vorfreude und Nachfragen: „..was erwartet uns denn morgen wo doch bereist heut so vieles uns geboten wurde!“

 





 

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