Der letzte Tag war gekommen und es waren alle gesund am Morgen eingetroffen, sodass pünktlich ab 9 Uhr das üppige Frühstücksbüffet einlud zur Stärkung. „Wie wird es ab morgen alleine zu Hause wieder sein…?“so sinnierte manch einer. „Wie schade es war immer alles so herzlich und echt!“ Über Grenzerfahrungen aktuell berichtete der Überraschungsgast Hr. Bause aus Jützenbach im Miteinander mit Fuhrbach vertreten durch die Ortsbürgermeisterin Frau Sommerfeld. Auch Hr. Gatzenmeyer vom Vorstand der Caritas Südniedersachsen hatte sich als Gast zu diesem Tag angemeldet, um die Gäste und Ehrenamtliche zu begleiten.
Uns erwartete eine Kirchenführung in St Johannes Jützenbach in einer Plattdeutschen Darbietung. Die Begeisterung war groß über den hölzernen Kunstschätzen des Altars und der Besonderheit des Kronleuchters. An diesen waren in Tränenform auf Metallblättchen die Verstorbenen des 1. Weltkrieg namentlich eingraviert. Nach diesem Programmpunkt verließen wir die Ortschaft über den Sonnenstein und Brehme um rechtzeitig zurück ins Hotel Kronprinz nach Fuhrbach zu kommen wo uns ein weitere Höhepunkt und Überraschungsgäste erwarteten.
In einer Zusammenfassung dieser Woche wurde von Frau Ballhausen in Anwesenheit des Bürgermeister der Stadt Duderstadts und Fuhrbach nochmals Rückblende gehalten. Nach einem Grillbüffet bedankten sich Hr. Gatzenmeyer und Hr. Nolte bei allen Ehrenamtlichen einzeln mit einem Geschenk und einer Urkunde. Der Schwermut und die aufsteigende Traurigkeit zum Ende der Woche entgegenzuwirken, überraschte Frau Bartosch mit ihrem professionellen Tanzprogram.
Anschließend gestaltet vom Ortsgeistlichen Hr. Holst und Wolfgang Damm, haben alle Teilnehmer/Innen in einer eigenen Dankandacht in St Pankratius innegehalten, bevor der Nachmittag mit einem gemütlichen Waffelessen im Bürgerhaus den Abschied einläutete.
Dann war es soweit: alle „Kutscher“ brachten die Gäste ein letztes Mal nach Hause und erfuhren die Dankbarkeit von der Wärme, Ausgestaltung des stattgefundenen Urlaubsprogramm. „Diese Mixtur macht `s.. “so ein Gast, „ehrliche Zuwendung, Achtsamkeit und Hinhören, tolles Essen und Trinken, dann braucht´s keine weite Reisen da die Natur hier vor Ort doch so herrlich ist und die Menschen uns ein Segen waren.