„Nun ist bereits Bergfest, man möchte die Uhr festhalten“ so klagte ein Mitreisender am frühen Morgen des 3. Urlaubstages. Alle Anreisende konnten das Spalier der Helfer genießen dann auch ein liebevolles Frühstück und „gute Laune Atmosphäre“
Eine besondere Persönlichkeit in einer fremd wirkenden Bekleidung sollte auf das Tagesthema verweisen. Heute sollte die Reise in die Region der Feen und Hexen- in den Harz gehen. Dazu wurden wir zunächst von Frau Hellbrück dann durch Frau Bartosch eingestimmt in die Geschichte der Weißen Frau von der roten Warte und eine Legende zur Rhumequelle.
Nachdem auch der Aufbruch im Bild dokumentiert wurde waren helfende Hände bereit alle Autos zu bestücken, um dann die Fahrt über Wieda zum alten Bahnhof Stöberhai zu erleben. Dort war Zeit und Gelegenheit bei angenehmen 20 Grad und Sonnenschein einen Waldspaziergang alleine oder in Kleingruppen zu genießen. In der Gaststätte wurde währenddessen Jägerschnitzel und eine Bratwurst aus Wildfleisch angerichtet. Auf der Sonnentrasse konnten viele noch einen erholsam plauschen und Ausschau auf die Wildfütterung halten. Danach brachen wir auf zum Verdauungsspaziergang in den Kurpark von Bad Lauterberg jedoch nur die mutige Kutscherin Rita war zu einem Kneippgang bereit. Danach ging es vorbei an der Grenze in Zwinge zum Golfgelände am Rothenbergerhaus. Dort waren wir bereits vor 2 Jahren herzlich willkommen und wir hatten bei herrlichem Sonnenschein, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen keinen Wunsch mehr offen. Wir wurden vom Besitzer über die Geschichte des Anwesen aufgeklärt und ehemalige Politiker und Grenzer sinnierten: “ Hier fuhren wir Streife hüben wie Drüben, welch ein Blödsinn und wie lange dauerte es bis die Vernunft siegte und endlich so ein friedlicher, erholsamer und wunderschöner Ort der Erholung entstand. Reich gefüllt mit sinnlichen Eindrücken ging es zurück nach zu Hause….