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Presse News

Göttinger Tageblatt: Fuhrbacher Brücken

Beitrag auf der Webseite vom Göttinger Tageblatt, veröffentlicht am Montag 18.11.2019, von Tobias Christ
Quelle/Link: Göttinger Tageblatt
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Fuhrbacher Brücken: Am Mönchhof provisorisch gesichert, am Hagen muss abgerissen werden

Die Brücke Am Hagen in Fuhrbach weist so starke Beschädigungen auf, dass sie wohl im kommenden Jahr abgerissen und neu gebaut werden muss. Dies wurde während der jüngsten Ortsratssitzung bekannt gegeben.

 

 

 

Die Brücke Am Hagen in Fuhrbach muss aufgrund struktureller Schäden höchstwahrscheinlich abgerissen und komplett neu gebaut werden. Dies wurde während der jüngsten Ortsratssitzung bekannt gegeben. „Das Bauwerk ist stärker beschädigt, als angenommen“, sagte Bürgermeisterin Beate Sommerfeld. Das habe die Brückenhauptprüfung in diesem Jahr ergeben.

Es gelte mittlerweile eine Tonnagebeschränkung auf der Brücke, dennoch wird sie wohl nicht zu retten sein. „Es zeichnet sich ab, dass sie komplett erneuert werden muss.“ Finanziell werde das im Jahr 2020 „ein richtiger Klopfer“, so Sommerfeld. Wenn die Stadt Duderstadt die Mittel dafür bereitstelle, werde zunächst ein Ingenieursbüro beauftragt, um die genauen Schäden zu ermitteln und einen Kostenplan aufzustellen.

Ursprünglich sollte zunächst die Brücke Am Mönchberg erneuert werden, dort sei mittlerweile aber ein stabiles Provisorium angebracht. Deshalb wurde die Sanierungsreihenfolge verändert. Priorität hat nun erst einmal die Brücke Am Hagen.

Von Tobias Christ

 

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Kreisschützenverband Südharz

 

Quellenangabe: Eichsfelder Tageblatt vom 28.10.2019, Seite 15

 

 

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Jugendraum Fuhrbach hat wieder geöffnet

Beitrag auf der Webseite vom Göttinger Tageblatt, veröffentlicht am Dienstag 26.10..2019, von Britta Eichner-Ramm
Quelle/Link: Göttinger Tageblatt
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Nach Wasserschaden und mehrmonatiger Zwangsschließung hat der Jugendraum im Bürgerhaus Fuhrbach jetzt wieder geöffnet – zur Freude der Jugendlichen.

Wiedereröffnung im Jugendraum Fuhrbach unter anderem mit Duderstadts Bürgermeister Wolfgang Nolte, Fuhrbachs Ortsbürgermeisterin Beate Sommerfeld, dem Team des Kinder- und Jugendbüros Sabine Tegtmeier und Niolas Reineke, und Jugendlichen aus Fuhrbach. Quelle: Eichner-Ramm

 

Fuhrbach. Mehrere Monate lang war der Jugendraum in Fuhrbach geschlossen. Das jedoch nicht, weil die jungen Leute etwa durch ihr Verhalten daran Schuld gehabt hätten. Vielmehr gab es im März einen Wasserschaden. Und das hatte weitreichendere Folgen als ursprünglich angenommen.

Daran erinnerte jetzt Ortsbürgermeisterin Beate Sommerfeld (CDU) aus Anlass der Wiedereröffnung des Jugendraums im Bürgerhaus. Dazu war auch Duderstadts Bürgermeister Wolfgang Nolte (CDU) sowie das Team des städtischen Kinder- und Jugendbüros, Sabine Tegtmeier und Nicolas Reineke, vorbeigekommen. Und auch sieben junge Nutzer der Räumlichkeiten waren beim offiziellen Termin am Sonnabend dabei, als Sommerfeld zurück blickte.

Lange Trocknungszeit

„Wir hatten einen nicht unwesentlichen Wasserschaden“, sagte sie, doch sah es zunächst noch nach einer Kleinigkeit aus, zeigte sich bei einer Begehung dann das wahre Ausmaß. Feuchtigkeit war sogar in die Wände eingedrungen. Der Jugendraum sei daher zum Schutz der Gesundheit der Nutzer geschlossen worden. Die Stadt Duderstadt habe den Wasserschaden der Versicherung gemeldet, die sich dann zügig um eine Grundsanierung gekümmert habe. Die Handwerker hätten „exzellente Arbeit“ geleistet, lobte Sommerfeld. Allerdings hätten sie während der langen Zeit, in der die Räume trocknen mussten, nicht arbeiten können.

Unter anderem habe der gesamte Fußboden im Thekenbereich erneuert werden müssen, dazu kamen komplett neue Sanitäreinrichtungen, zählte die Ortsbürgermeisterin auf. Jetzt steht wieder Mobiliar in dem Raum – mehrere Sofas, ein Couchtisch aus Palletten, ein Regal für die Elektrogeräte sowie gleich hinter der Eingangstür ein Billard-Tisch. Den haben die Jugendlichen mit einer Lichterkette verschönert, wie sich Bürgermeister Nolte am Sonnabend zeigen ließ.

„Wenn ihr noch Wünsche für den Raum habt“, ermutigte Sommerfeld die Jugendlichen, „dann sagt es uns“. Sie selbst, die Mitglieder des Ortsrates und auch des Kinder- und Jugendbüros seinen gerne bereit, Wünsche soweit möglich zu erfüllen. „Jugendliche sind unsere Zukunft“, sagte die Ortsbürgermeisterin und zeigte sich dankbar, „dass wir in Fuhrbach ihnen einen Raum zur Verfügung stellen können“. In den Nachbarorten sei das nicht so. Sie appellierte an die Jugendlichen, sorgsam mit dem Raum umzugehen.

„Jugendliche sind unsere Zukunft“

Nolte griff den Ball von Sommerfeld auf und sagte ebenfalls, dass „Kinder und Jugendliche unsere Zukunft“ seien. Er sprach den Inge-Sielmann-Kindergarten in Fuhrbach und die Grundschule in Langenhagen an, die beide eine gute Entwicklung genommen hätten. Auch sei Ziel der Stadt Duderstadt in allen Ortsteilen einen Treffpunkt für Junge zu haben. Nolte sprach von der Unterstützung der Vereine und der Arbeit des Kinder- und Jugendbüros, und ging dann auch auf die Chance auf ein ganzjähriges Schwimmangebot mit einem Hallenbad in Kombination mit dem Freibad ein. „Wir müssen gucken, wenn es Brei regnet, dass wir den Löffel hin halten“, sagte er mit Blick auf die Ankündigung des Duderstädter Unternehmers Hans Georg Näder, für einen Badneubau bis zu zehn Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. „Man kann investieren“, sagte Nolte, „aber man muss auch die Folgekosten heben können“, gab er zu bedenken. Der Stadtrat müssen „sehr sorgfältig“ abwägen, „ob man diese super Chance nutzen kann“.

„Lange auf Wiedereröffnung gewartet“

„Wir haben ziemlich lange auf die Wiedereröffnung des Jugendraums gewartet“, sagt die 17-Jährige Cora, die zusammen mit Lisa-Marie, Marius und Lukas als ehrenamtliche Ortsjugendpflegerin in Fuhrbach aktiv ist. Im Sommer hätten sie sich meist vor dem Bürgerhaus oder getroffen, aber das sei in der kalten Jahreszeit nicht so gut. Und wenn sich zehn, elf Leute bei einem Zuhause träfen, sei das manchmal auch ganz schön eng. Jetzt sei der Jugendraum wieder geöffnet, und sie könnten hier wieder gemeinsam Billard spielen, über einen WLAN Youtube-Filme gucken oder Musik hören. „Manchmal bestellen wir was zu essen, sitzen und reden,“ erzählt Cora.

 

Die Autorin erreichen Sie per E-Mail an b.eichner-ramm@eichsfelder-tageblatt.de oder unter Telefon 05527/9499712.

Von Britta Eichner-Ramm

Ansprechpartner für Jugendliche

Kinder- und Jugendbüro der Stadt Duderstadt

Geht es um Themen, die Kinder und Jugendliche angehen, ist das Team des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Duderstadt gefragt. Sabine Tegtmeier und ihr Kollege Nicols Reineke organisieren zum Beispiel verlässliche Betreuungsangebote für Ferienzeiten und stellen gemeinsam mit ihren Kollegen im Jugendring Eichsfeld vielfältige Programmangebote für Oster-, Sommer- und Herbstferien zusammen. Darüber hinaus macht das Kinder- und Jugendbüro Duderstadt Sportangebote, beteiligt sich in Kooperation zum Beispiel mit der Aufsuchenden Jugendarbeit des Landkreises Göttingen an Präventionsprojekten und bietet zum Beispiel mit dem regelmäßigen Mädchentreff im JuFi Duderstadt (donnerstags von 14 bis 19 Uhr)und einem Jungentreff (freitags von 14 bis 18 Uhr) geschlechterspezifische Treffpunkte. Natürlich fallen auch die kommunalen Jugendräume in die Zuständigkeit des städtischen Kinder- und Jugendbüros, wenngleich die Jugendräume von den Jugendlichen selbst verwaltet und von einem oder mehreren ehrenamtlichen Ortsjugendpflegern geleitet werden. Sprechzeiten des Kinder- und Jugendbüros sind im Stadthaus, Worbiser Straße, montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr (Telefon 05527/831-110), oder im JuFi-Mehrgenerationenhaus am Schützenring 6, ab 14 Uhr (Telefon 05527/979681).

 

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Verteilerkasten in Fuhrbach verschönert

Beitrag auf der Webseite vom Göttinger Tageblatt, veröffentlicht am Mittwoch 09.10.2019, Von Britta Eichner-Ramm
Quelle/Link: Göttinger Tageblatt
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Optisch verschönert präsentiert sich seit wenigen Tagen der große, einstmals graue Verteilerkasten der Telekom an der Hauptstraße in Fuhrbach.

 

 

Fuhrbach. Ortsrat und Ortsbürgermeisterin Beate Sommerfeld (CDU) fanden das große, graue Multifunktionsgehäuse – so der offizielle Name der Kästen – wenig attraktiv und hatten die Duderstädter Graffiti-Künstlerin Susanne Bednorz angesprochen. Sie habe dann drei Motiv-Vorschläge gemacht, berichtet Bednorz.

Die Entscheidung der Fuhrbacher fiel auf ein Mauer-Motiv samt Ortswappen und aufgespraytem Wegweiser zum Grillplatz. Mit diesem Entwurf wandte sich Bednorz an das Telekommunikationsunternehmen, welches dann das Okay für die Neugestaltung gegeben hat. Vor wenigen Tagen zückte Bednorz nun ihre Spraydosen und verpasste dem Verteilerkasten ein neues Outfit. Übrigens wird auch in Mingerode derzeit überlegt, den Verteilerkasten zu gestalten.

 

„Aus Grau wird bunt“

Die Telekom weist darauf hin, dass die Multifunktionsgehäuse „ganz legitim und einfach, ohne nächtliche Sprayaktion und Maskierung“ möglich sind. Über das Prozedere wird in einem Flyer „Aus Grau wird bunt“ informiert. Unter anderem müssen Standort, Skizze und aktueller Zustand des Gehäuses eingereicht werden. Anfragen können per E-Mail an produktion@telekom.de gerichtet werden.

Von Britta Eichner-Ramm

 

 

 

 

 

 

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Fuhrbacher Kirmes startet am Freitag

Beitrag auf der Webseite vom Göttinger Tageblatt, veröffentlicht am Montag 14.10.2019, von Pascal Wienecke
Quelle/Link: Göttinger Tageblatt
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Die Fuhrbacher Kirmes wird in diesem Jahr von Freitag, 18. Oktober, bis Sonntag, 20. Oktober gefeiert. Drei Tage lang wird den Gästen ein umfangreiches Programm geboten.

 

Fuhrbach. Die Kirmes in Fuhrbach wird von Freitag, 18. Oktober, bis Sonntag, 20. Oktober, von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Schützenverein Geselligkeit Fuhrbach ausgerichtet. Los geht es am Freitag um 19 Uhr mit Preisskat und Knobeln im Feuerwehrhaus.

Am Sonnabend richtet der Schützenverein das Kirmesschießen der örtlichen Vereine von 13.30 bis 17 Uhr aus. Danach folgt um 18.30 Uhr das deftige Schlachtessen mit Proklamation der Sieger und dazugehöriger Pokalübergabe im Schützenhaus. Anmeldungen zum Abendessen sind bis Mittwoch, 16. Oktober, bei Bärbel Eckermann unter Telefon 05527/6793 oder mobil unter 01754414114 möglich.

Weihmesse am Sonntag

Der Sonntag startet um 10.30 Uhr mit der Weihmesse in der Sankt Pankratius Kirche. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Frauenchor Sankt Pankratius unter der Leitung von Julius Ruben Napp gestaltet. Im Anschluss können die Kirmesbesucher am Frühschoppen mit Grillspezialitäten der Freiwilligen Feuerwehr Fuhrbach teilnehmen.

Mit einem bunten Nachmittag bei der Feuerwehr geht es um 14 Uhr weiter. Für eine reichhaltige Auswahl an Speisen und Getränken ist gesorgt. Außerdem wartet auf die Gäste ein Ratequiz mit Preisen.

Von Pascal Wienecke

 

 

 

 

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GT – Brochthausen und Fuhrbach II gewinnen beim Grenzlandpokal

 

 

Beitrag auf der Webseite vom Göttinger Tageblatt, veröffentlicht am Dienstag 24.09.2019, von Tobias Christ
Quelle/Link: Göttinger Tageblatt
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Rüdershausen. Der SV Fuhrbach II hat sich den Altersklassen-Sieg im Mannschaftsschießen des Grenzlandpokals gesichert. Das Team gewann vor der eigenen ersten Mannschaft und dem Team des Ausrichters aus Rüdershausen.

Das Grenzlandpokalschießen wurde bereits zum 54. Mal ausgetragen. Die Schützenvereine der Ortschaften Brochthausen, Fuhrbach, Gerblingerode, Hilkerode, Langenhagen, Rhumspringe und Rüdershausen treffen sich dazu in jedem Jahr reihum in den teilnehmenden Ortschaften. In diesem Jahr hatte sich der Schützenverein Rüdershausen um die Ausrichtung gekümmert.

 

Pokale und Medaillen

Pokale gibt es in der Schützenklasse und Altersklasse. Die jeweils drei besten Schützen der beiden Klassen werden mit einer Medaille geehrt. In diesem Jahr siegte der SV Brochthausen I in der Schützenklasse, gefolgt vom SV Gerblingerode I und dem SV Rüdershausen I . Beste Einzelschützin wurde Nicole Dallmann vom SV Brochthausen mit 97 von 100 maximal möglichen Ringen, die folgenden Schützen waren Markus Schmiedekind vom SV Rhumspringe und Jens Nörthemann vom SV Gerblingerode. Beste Einzelschützen in der Altersklasse waren Karl Nörthemann aus Gerblingerode, Horst Kube und Rita Mantel (beide aus Fuhrbach).

Von Tobias Christ

 

 

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100. Geburtstag von Lucia Nolte

Beitrag aus den Eichsfelder Tageblatt vom 04.09.2019

 

 

 

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Göttinger Tageblatt – JuFi Tag in Fuhrbach

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Straßensanierung in Fuhrbach 2021?

 

Beitrag auf der Webseite vom Göttinger Tageblatt, veröffentlicht am Samstag 03.08.2019, von Britta Eichner-Ramm
Quelle/Link: Göttinger Tageblatt
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„Gut Ding will Weile haben“, sagt Fuhrbachs Ortsbürgermeisterin Beate Sommerfeld vorsichtig optimistisch. Grund: Es scheint, als ob die lange geforderte Sanierung der Ortsdurchfahrt 2021 kommt.

 

 

Fuhrbach. Es scheint, als ob die lange geforderte Sanierung der Ortsdurchfahrt 2021 kommt. „Gut Ding will Weile haben“, kommentiert Fuhrbachs Ortsbürgermeisterin Beate Sommerfeld (CDU) vorsichtig optimistisch.

Bei einem Gespräch der Duderstädter Ortsbürgermeister und von Bürgermeister Wolfgang Nolte (CDU) mit dem Leiter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Goslar, Günter Hartkens, sei es unter anderem auch über das Thema Ortsdurchfahrten gegangen, berichtet Nolte. Nach Abschluss der Arbeiten an der Ortsdurchfahrt Hilkerode im Zuge der Landesstraße 530 bestünden nun für Fuhrbach reelle Chancen auf eine Sanierung.

 

Sonderprogramm Ortsdurchfahrten

Mit einem auf mehrere Jahre angelegten Sonderprogramm für die Sanierung von Landesstraßen, insbesondere der Ortsdurchfahrten, hatte das Land Niedersachsen in einer ersten Tranche für die Jahre 2019 und 2020 jeweils 15 Millionen Euro für die Ortsdurchfahrten bereitgestellt. „Besonders entlang der Ortsdurchfahrten leiden Anwohner unter maroden Straßen. Nun stehen mit dem Sonderprogramm finanzielle Mittel zur Verfügung, mit der die Sanierung oder Grunderneuerung von 66 Straßen in niedersächsischen Ortschaften kurzfristig in Angriff genommen werden kann“, sagte der Niedersächsische Verkehrsminister Bernd Althusmann im Dezember 2018.

 

 

L 531 in zweite Tranche aufgenommen

Jetzt sollen über die 2019 und 2020 zu sanierenden Ortsdurchfahrten hinaus auch in den zwei darauffolgenden Jahren im Rahmen des Sonderprogramms Ortsdurchfahrten verbessert werden. In diese zweite Tranche sei nun die Ortsdurchfahrt Fuhrbach aufgenommen worden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde die L 531 im Jahr 2021 umgesetzt, gibt Nolte die Aussagen der Landesbehörde wieder. Zunächst gelte es noch Schularbeiten zu erledigen, sagt der Bürgermeister. Im Sommer 2020 soll es eine Veranstaltung geben, in der die Fuhrbacher über die anstehenden Bauarbeiten ab 2012 informiert werden.

 

 

Sanierung in Fuhrbach „dringend notwendig“

Ortsbürgermeisterin Sommerfeld äußert sich erfreut darüber, dass Fuhrbachs Ortsdurchfahrt im Sonderprogramm des Landes berücksichtigt werde. Ohne das Programm wäre eine Sanierung der Straße wahrscheinlich nicht möglich, glaubt sie. Dass die Sanierung dringend notwendig sei, werde seit vielen Jahren betont. Jetzt müssten alle Beteiligten an einen Tisch, um unter anderem zu klären, inwieweit die Sanierung der Ortsdurchfahrt im Zusammenhang mit den Brückensanierungen umsetzbar ist.

Die Autorin erreichen Sie per E-Mail an b.eichner-ramm@eichsfelder-tageblatt.de, telefonisch unter 05527/94997-12 oder über Facebook.

 

 

 

 

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JuFi Ferientag am 14.08.2019

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