Trecker-Taxi für Bischof Trelle
Auf Eichsfelder Art haben die Firmlinge der Kirchengemeinde St. Sebastian Rhumspringe am Sonntag Bischof Norbert Trelle zur Hilkeröder Kirche begleitet: In einem geschmückten Trecker-Taxi fuhren die Jugendlichen und der Geistliche zum Ort der Firmung.
39 Jugendliche in feinen Anzügen und festlichen Kleidern, ihre Katecheten – nicht minder herausgeputzt – sowie Pfarrer Markus Grabowski und Bischof Trelle bestiegen am Morgen in der Nähe des Sportplatzes zwei Treckerwagen über Leitern. Eine nicht ganz einfache Angelegenheit, wie sich herausstellte, insbesondere mit hohen Schuhen. „Kamelle werfen wir heute nicht“, witzelte Trelle und erinnerte daran, dass er bereits einmal beim Karnevalsumzug in Braunschweig mitgefahren sei.
Durch die geschmückten Straßen des Ortes, vorbei an Zuschauern, die die Gassen säumten, zog der Tross zunächst durch den Ort, bevor die mit Zweigen geschmückten Wagen auf dem Vorplatz der Kirche gestoppt wurden. Dort empfingen die Bürgermeister der Kirchorte der Pfarrei die Geistlichen und die Jugendlichen, um gemeinsam mit ihnen den Festgottesdienst zu feiern.
Trelle hob auf die Verbindung zum Muttertag ab: Zwar sei dies kein kirchlicher Feiertag, doch werde die Kirche nicht umsonst als „Mutter“ bezeichnet. Mit ihrer Firmung bekräftigten die Firmlinge ihre Zugehörigkeit zum Katholizismus.
Den kompletten Bericht sowie weitere Bilder finden Sie hier: Göttinger Tageblatt
Sportler in Fuhrbach organisieren Maifeuer
Eine Premiere erlebten die Fuhrbacher am vergangenen Sonnabend. Erstmals organisierten die Sportler des SV Arminia ein Maifeuer.
Fuhrbach. Um Mitternacht ging neben dem Sportplatz die Hexe in Flammen auf. Zuvor beobachtete sie von ihrem Scheiterhaufen aus den ganzen Abend über das Treiben auf dem Gelände, das mit Fußball begann und kurz vor dem Entzünden des Maifeuers mit der Feuershow von Dietmar Engelhardt einen weiteren Höhepunkt erlebte.
Quelle: Göttinger Tageblatt
CDU stellt Liste für Stadtrat auf
Beitrag aus den Göttinger Tageblatt vom 26.04.2016
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Düt un dat op Platt
Beitrag aus den Göttinger Tageblatt vom 30.04.2016
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1. heilige Kommunion in Fuhrbach
Geborgen in der Gemeinschaft
Wir möchten Allen ganz herzlich „DANKE“ sagen, die uns anlässlich unserer
1. heiligen Kommunion
mit liebevollen Segenswünschen und Geschenken überraschten.
Sie Alle haben uns große Freude bereitet und den Tag zu einem
unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Unser Dank gilt außerdem Ruth Diedrich, Pfarrer Werner Holst und
Pfarrer Markus Grabowski für die wunderschöne Vorbereitungszeit.
Besonders der feierlich gestaltete Gottesdienst zu unserer Erstkommunion wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Veit
Lena
Simon
Marie-Luise
Mathis
Julia
Noah
Lena
Finn
Lotta
Arvid
Gracia
Tobias
Chiara
Gesegnet ist ein Mensch, der sich auf Gott verlässt und dessen Zuversicht Gott ist.
(Jeremia 17,7)
Vorbereitungsgottesdienst
14 Kinder aus Fuhrbach, Langenhagen, Brochthausen und Hilkerode stellten sich persönlich mit ihrem Licht beim Vorstellungsgottesdienst, am 1. Advent, in der Pfarrkirche St.
Laurentius in Langenhagen vor.
Im Anschluss an die hl. Messe wurde die Gemeinde eingeladen eine Gebetspatenschaft für ein Kommunionkind zu übernehmen und es während der Vorbereitungszeit durch Gebete zu begleiten. Dies erfolgte in Form von gebastelten Fischen, auf denen die Namen einzelner Kommunionkinder vermerkt waren.
Unsere Kommunionkinder freuen sich auf eine schöne Vorbereitungszeit, die geprägt ist von verschiedenen Formen des Erlebens von Gemeinschaft.
Sie blicken gespannt auf den großen Tag, an dem sie die 1. hl. Kommunion empfangen dürfen.
Für das Katechetinnen Team, Karola Kellner
Erstkommunionsvorbereitung der Kinder aus St. Pankratuius,
St. Georg, St. Laurentius und St. Johannes
14 Kinder aus Fuhrbach, Brochthausen, Langenhagen und Hilkerode empfangen am 10.04.16 in der Filialkirche St. Pankratius zu Fuhrbach ihre erste heilige Kommunion.
Hinter uns liegen 15 spannende Gruppenstunden.
Zum ersten Mal fand eine gemeinsame Kommunionvorbereitung in der fusionierten Pfarrei statt. Deshalb schlug unser Pfarrer Markus Grabowski auch das Leitthema: „Geborgen in der Gemeinschaft vor.“
Vor den Herbstferien wurden die Eltern aller Kommunionkinder aus unserer Pfarrei zu einem 1. Elternabend in St. Andreas, Rüdershausen eingeladen und über die Zeit der Erstkommunionvorbereitung informiert.
Der Beginn der Kommunionvorbereitung startete am 07. November mit einem gemeinsamen Nachmittag in St. Johannes, Hilkerode.
Ruth Diederich unsere Katechetin aus Brochthausen bereitete eine Elternkatechese unter dem Thema: „Die 7 Sakramente“ vor.
Durch die Katechetinnen aus Rhumspringe und Rüdershausen erfuhren unsere Kinder etwas über die verschiedenen Teile der Kirche und wie wir überhaupt in die Kirche kommen: durch die Taufe.
Anschließend fand der gemütlichen Teil mit leckerem Mitbringbuffet im Hilkeröder Pfarrheim statt.
Mit einem Gottesdienst, gestaltet von Pfarrer Werner Holst, endete dann der 1. Tag der Kommunionvorbereitung.
Am 1. Adventssonntag stellten sich unsere Kommunionkinder aus Fuhrbach, Brochthausen, Langenhagen und Hilkerode in der St. Laurentius-Kirche Langenhagen vor (aus terminlichen Gründen fand der Vorstellungsgottesdienst für die Kinder aus Rhumspringe und Rüdershausen eine Woche vorher statt).
Gleich 2 besondere Ereignisse konnten wir mit dem Gottesdienst am 30.01.2016 in St. Sebastian, Rhumspringe begehen: der 40. Geburtstag von Pfarrer Markus Grabowski und das Segnen der Kommunionkerzen.
Das Sakrament der Buße und Versöhnung empfingen unsere Kommunionkinder das erste Mal am 20.Februar in St. Georg, Brochthausen. Ruth Diederich bereitete wieder eine passende Elternkatechese für uns vor. Auch dieser Nachmittag endete mit einem leckeren Mitbringbuffet.
Mit der letzten Gruppenstunde am 16. März nehmen wir nun Abschied von unserer schönen Zeit der Kommunionvorbereitung.
Eine tragende Säule während dieser gesamten Zeit
sind natürlich wir Eltern. Denn mit der Taufe unserer
Kinder haben wir uns bereit erklärt sie im Glauben zu
erziehen, mit ihnen zu beten und ihnen zu helfen,
ihren Platz in der Gemeinschaft der Kirche zu finden.
„Geborgen in der Gemeinschaft“
Für das Katecheten-Team Karola Kellner
Wohngemeinschaft mit dem Priester
Katholische Priester bleiben unverheiratet – das Dogma bleibt auch 2016. Jahrhundertelang hat sie das bei der Haushaltsführung vor ungeahnte Schwierigkeiten gestellt, weshalb sich das Berufsbild der Pfarrhaushälterin entwickelt hat.
Link zum Artikel: Göttinger Tageblatt
Duderstadt. Jahrhundertelang hat sie das bei der Haushaltsführung vor ungeahnte Schwierigkeiten gestellt, weshalb sich das Berufsbild der Pfarrhaushälterin entwickelt hat. Sie werden aber immer weniger. Das war eines der Themen bei der Jahrestagung des Bundesverbands der Berufsgemeinschaft in Duderstadt gezeigt hat.
Duderstadt. Seit 800 Jahren gibt es Pfarrhaushälterinnen. Sie leben mit Priestern im Pfarrhaus, kümmern sich um den Haushalt und vieles mehr. Was das bedeutet, schildern zwei von ihnen.
„Ich hasse es, Oberhemden zu bügeln, aber ich liebe meinen Job“
Pfarrers „Perle“ hält das Pfarrhaus am Laufen
Pfarrers „Perle“ hält das Pfarrhaus am Laufen
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Protokoll der vierten Ortsratssitzung vom 11.02.2016
Veröffentlicht im Bürgerinformationssystem der Stadt Duderstadt April 2016
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Niederschrift öffentlich:
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Öffentliche Bekanntmachung:
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Anlage 1 – Ausgabenplan Fuhrbach:
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Anlage 2:
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